Kritische Controller

Arno Görgen; Eugen Pfister

Im Abgrund der 90er: Analyzing Bravo Screenfun

Im Gespräch mit Aurelia Brandenburg

13.11.2025 66 min Arno Görgen; Eugen Pfister; Aurelia Brandenburg

Zusammenfassung & Show Notes

Extrablatt! Oder eher: Extra-Podcast. Denn: In dieser Sonderfolge unterhält sich Eugen nicht mit Arno, sondern mit Aurelia über die Bravo Screenfun, eines der reichweitenstärksten deutschen Spielemagazine um 2000 und, wie der Name schon vermuten lässt, ein Tochtermagazin des deutschen Teenie-Magazins BRAVO. Gemeinsam blättern sie in der Erstausgabe des Magazins vom April 1997, wundern sich über Werbeanzeigen mit Titeln wie dem “Scall-Mädchen-Report” und BRAVO-Stars der 90er, reden aber auch genauso über den Kontext der Screenfun, die Bedeutung der BRAVO, Digitalkultur der 90er und natürlich wie das alles zum deutschen Spielejournalismus passt. Außerdem erzählt Aurelia nebenbei ein wenig von ihrer Diss über die Geschlechtergeschichte deutscher Spielemagazine bis 2000 und was für eine Bravo Screenfun-Folge wäre das hier, wenn es nicht wenigstens kurz auch noch um Lara Croft ginge?

Weiterführende Links

Transkript

Intro/Outro>Intro/Outro: Bitte schön. Bitte schön.</v
00:00:07
Intro/Outro>Sandra.</v
00:00:16
Intro/Outro>Oh!</v
00:00:25
Eugen>Eugen: Hallo, Aurelia.</v
00:00:37
Aurelia>Aurelia: Hi, Eugen.</v
00:00:38
Eugen>Eugen: Wie man hört, eine neue Stimme in unserem Podcast.</v
00:00:39
Eugen
00:00:43
Versuch. Kritische Controller. Der Arno und ich haben uns im letzten Monat darauf geeinigt,</v> dass wir gerne den Rest unseres Teams in Bern mit einladen würden, auch mit eigenen Ideen beim Podcast Experiment teilzunehmen,</v> damit wir alle unsere Skills hier ausbessern können. Und die Aurelie war die erste Freiwillige,</v> die sich gemeldet hat. Worauf ich mich sehr freue und wir versuchen heute einen ersten Ableger von den kritischen Controllerinnen.</v>
Eugen>Jetzt wo wir uns für dieses Mal ausgesucht haben.</v
00:01:12
Eugen
00:01:16
Bzw besser gesagt, eigentlich hast du das ausgesucht, Aurelia, dass wir uns eines der Computerspielmagazine aus unseren Game Lab in Bern</v>
Eugen>genauer anschauen. Das ist ja auch ein Format.</v
00:01:25
Eugen
00:01:28
Ich würde schon sagen inspiriert. Also ich kenne das halt von der Blattkritik bei StayForever.</v> Ein bisschen werden wir es auch in die gleiche Richtung versuchen, wobei wir natürlich keine Redakteurinnen dieser Zeitschrift waren. Also für</v>
Eugen>mich wird das sehr, sehr viel Neues sein.</v
00:01:41
Eugen>Auf jeden Fall.</v
00:01:44
Aurelia
00:01:45
Aurelia: Die Screens gibt auch viel her, was das angeht.</v>
Eugen
00:01:47
Eugen: Oh ja, also ich habe nur kurz reingeschaut, aber Aurelia vielleicht auch kurz zur Einleitung würde ich dich bitten,</v> dich vorzustellen und warum wir die Screenfun überhaupt sammeln.</v>
Aurelia
00:01:56
Aurelia: Also. Fangt mit der Vorstellung an! Ich bin Aurelia Brandenburg, ich bin Historikerin und promoviere eben bei</v> Ludens zur Geschlechtergeschichte des deutschen Spielejournalismus bis 2000.</v> Und daran schließt eben auch an, warum wir im Gamelab die Bravo Screenfun sammeln.</v> Weil ich glaube, die die Screenfun war so eines der ersten Magazine, was ich auf die Liste gesetzt habe,</v> als wir beschlossen haben, überhaupt Magazine zu sammeln, weil es eines der auflagenstärksten Spielemagazine</v> im deutschsprachigen Raum gerade Ende der 90er überhaupt war.</v> Gleichzeitig fliegt die aber immer so ein klein wenig unterm Radar, weil sie den Ruf ja auch so ein bisschen eines kindischen Magazins sozusagen</v> hat. Was ganz interessant ist, wenn man sich das Ding dann im Detail mal anschaut.</v> Und deswegen fasziniert mich die Screenfun eigentlich auch schon und hat mich schon immer von Anfang an so fasziniert.</v> Und weil sie eben auch kaum irgendwo digitalisiert online zu finden ist und es auch tatsächlich schwieriger ist als bei manchen anderen</v> Magazinen, sie überhaupt zu finden. Irgendwo, also auch physisch.</v> Sie irgendwo zu kaufen oder so was war das eben so ein bisschen ein schönes Beispiel dafür,</v> dass wir das mal bei uns in die Sammlung aufnehmen können.</v>
Eugen>Eugen: Also ich. Ich bin sehr dankbar dafür.</v
00:03:20
Eugen
00:03:24
Dass gesagt Kinder, ich weiß nicht, ob es kindisch ist, ich würde so eine andere Hypothese da auch noch aufstellen. Also du hast</v> schon recht, es gibt ja zum Beispiel die wundervolle Seite Kultboy, wo quasi alle Computerspielmagazine aus dem</v> deutschen Sprachraum digitalisiert sind. Und das sind so die Klassiker, mit denen man und da muss man ja das waren halt vor allem junge Männer</v> aufgewachsen sind und die gehören auch irgendwie zusammen, auch wenn sie miteinander verfeindet waren. Und Bravo ist ja irgendwie so, der Bund</v> waren sie alle. Also bunter Vogel passt nicht, aber das kam so von der anderen Seite.</v> Aber ich glaube, weil es auch einfach von der Bravo Welt kam.</v> Also es hat sich ja auch sehr eingegliedert in die Bravo Logik und Bravo Ästhetik und ich glaube teilweise hatten das dann andere einfach nicht so</v> sehr auf dem Schirm. Also bei mir war es definitiv so, ich kannte die Bravo Screenfun nicht,</v> aber jetzt nicht, weil ich sie irgendwie abgelehnt hätte oder ignoriert hätte, sondern sie ist mir einfach nie aufgefallen, weil</v> sie auch nicht referenziert wurde. Deswegen bin ich auch jetzt noch gespannt,</v>
Eugen>dass ich mir mit ihr gemeinsam anzuschauen.</v
00:04:19
Aurelia
00:04:22
Aurelia: Ja, die Bravo Screenfun hat halt eben nicht die klassische Zielgruppe angesprochen,</v> wie das sonst halt eben Spielemagazine angesprochen haben.</v> Das ist halt so ein bisschen das, was sie von den anderen unterscheidet. Und sie ist halt eben auch so eines der ersten Magazine in den</v> späten Neunzigern, die halt das überhaupt mal machen, die eben nicht die Gaming Fans ansprechen,</v> sondern halt eben Leute, die was mit Gaming irgendwie vielleicht Interessen dafür haben,</v> aber vielleicht nicht unbedingt Fans im engeren Sinne sind.</v>
Eugen
00:04:51
Eugen: Ja, ich finde es ja auch gerade deshalb auch so für uns spannend, weil es eben ein neues Publikum erschlossen hat,</v> eröffnet hat. Es ist ja auch definitiv weniger nur auf Buben zielend als die klassischen Magazine.</v>
Eugen>Aber beim Kinder wollte ich nur einhaken.</v
00:05:08
Eugen
00:05:10
Also ich finde es kindisch. Erstens die Frage Ist das überhaupt etwas Negatives?</v> Und zweitens, da gab es einige andere Magazine, die genauso kindisch waren.</v>
Aurelia>Aurelia: Ja, ja, es ist halt das ist ja das Witzige daran.</v
00:05:17
Aurelia
00:05:20
Ich würde tatsächlich die meisten Spielemagazine ganz, ganz oft als Jugendmagazine oder Magazine für Jugendliche irgendwie einordnen.</v>
Aurelia>Aber sie haben sich halt oft nicht so gesehen.</v
00:05:28
Aurelia
00:05:30
Das merkt man halt so an und die Screenfun ist sehr offen damit umgegangen,</v> dass halt eben ihre Zielgruppe, die so die Alterskohorte 8 bis 18 war, weil das die Bravo Zielgruppe war,</v> fertig. Und die anderen haben halt eben dann zumindest gerne mal den Anschein von Erwachsensein erweckt,</v> indem sie dann halt eben keine Ahnung irgendwelche ab 18 Titel Dann groß gefeatured haben,</v> was die Screenfun sehr sehr lange nicht gemacht hat.</v>
Eugen
00:05:55
Eugen: Ah, okay, okay, das ist schon mal eine interessante Sache.</v> Vielleicht, bevor wir uns da noch tiefer reinwerfen, dachte ich mir, könnten wir diesmal oder vielleicht auch bei jedem</v> Heft, das wir uns anschauen, wenn es Sinn macht, eine kurze historische Kontextualisierung machen.</v> Immerhin sind wir Historikerinnen. Und dann werden wir zwei gemeinsam die Zeitschrift online durchblättern.</v> Weil du hast zwar gesagt, sie ist schwer zu finden, aber man kann sie teilweise finden.</v> Und wir haben heute ein Exemplar. Kannst du kurz sagen, wo man das findet?</v>
Aurelia
00:06:24
Aurelia: Es gibt auf Archive eine kleine oder mittelgroße Sammlung von Bravo Screenfun Digitalisaten.</v> Das heißt also, wenn man bei archive.org danach sucht, findet man die normalerweise.</v>
Eugen
00:06:37
Eugen: Genau überall, wo wir unseren Podcast haben, werde ich einfach auch den Link da reingeben.</v>
Eugen>Gut, also bravo Screenfun auch. Kurze Frage noch.</v
00:06:42
Eugen
00:06:46
Also vielleicht tun wir uns autobiographisch Auch situieren.</v> Ich bin 1980 geboren. Aurelia, wann bist du geboren?</v>
Aurelia>Aurelia: 1996.</v
00:06:52
Eugen
00:06:54
Eugen: Das heißt, du warst eins bei der allerersten Bravo Screenfun.</v>
Eugen>Das wird sehr spannend werden. Kurze Frage noch.</v
00:06:57
Eugen
00:07:00
Weil. Bravo! War das bei dir noch Thema in deiner Jugend?</v>
Aurelia>Aurelia: Ja, ich hatte ein Bravo Abo. Eine Weile sogar.</v
00:07:04
Eugen
00:07:06
Eugen: Du hattest ein Sehr gut. Also, du wurdest normal sozialisiert im deutschen Sprachraum,</v>
Eugen>dank der Bravo. Wie viele von uns?</v
00:07:13
Aurelia
00:07:15
Aurelia: Ja, ich bin sogar noch mit der Bravo sozialisiert worden.</v>
Aurelia>Die ist kurz danach. Dann mehr oder weniger.</v
00:07:18
Aurelia
00:07:20
Ich glaube nicht, dass die noch bei aktuellen Jugendlichen wirklich ein Thema wäre,</v> sondern das wird wahrscheinlich inzwischen alles online sein, mit irgendwelchen App angeboten oder sowas.</v>
Eugen
00:07:28
Eugen: Ich weiß nicht, ob das so gut funktioniert. Es gibt sie noch. Ich habe jetzt auch nachgeschaut, aber natürlich die Seite nicht offen. Die Auflage</v> ist halt jetzt verschwindend gering. Die ist ja kommt nicht an die Höhepunkte ran.</v> Und die Höhepunkte. Ich frage mich, ob ich mir das richtig gemerkt habe.</v> Waren 1,5 Millionen. Und damit war sie überhaupt, glaube ich, eine der größten deutschen Zeitschriften je.</v> Ja und? Also zumindest in meiner Jugend war es schon noch.</v> Also das war wirklich das klassische am Schulhof mit mit Bravo aufwachsen.</v>
Eugen>Über Sexualität, über Bravo kennenlernen.</v
00:08:01
Eugen
00:08:03
Das Thema, glaube ich, wird uns immer wieder auch begegnen.</v>
Eugen>Was für einen Ruf hatte bei dir die Bravo?</v
00:08:08
Eugen>Weißt du das noch? Hast du jung warst.</v
00:08:10
Aurelia>Aurelia: Ehrlich gesagt ist das. Bravo war STANDARD.</v
00:08:14
Aurelia
00:08:16
Bravo. War das, was, glaube ich, alle so irgendwann gelesen haben.</v>
Aurelia>Entweder das oder sogar die Bravo Girl.</v
00:08:19
Aurelia
00:08:23
Okay, die ja so ein bisschen das Mädchenmagazin dafür extra noch war.</v>
Eugen
00:08:25
Eugen: Ich bin nur neugierig. Also ich fange da auch mit autobiografisch an, also in meiner Jugend war Bravo noch verschrien,</v> bei Eltern vor allem. Also das galt schon noch als schuldig.</v> Und auch dieses Sexuelle war schon noch immer ein Tabu.</v> Und ich habe jetzt nachgeschaut, es war ja teilweise wurde die Bravo indiziert wegen sexueller Themen.</v>
Eugen>Also einmal, weil sie. Ich weiß nicht.</v
00:08:44
Eugen
00:08:46
In den 70er Jahren wurden dann zwei Ausgaben eingestampft, weil über Masturbation gesprochen wurde.</v> Und das ist ja auch einer der positivsten Aspekte von der Bravo.</v> Also ich glaube, die hat einfach sehr, sehr viel für Aufklärung gemacht im nachkriegsdeutschsprachigen Raum,</v> ganz grob gesagt. Also die hat viel gemacht, was die Eltern nicht hingekriegt haben und dafür sollte sie auch gelobt werden.</v>
Eugen>Es ist auch nicht alles nur grandios.</v
00:09:11
Eugen
00:09:12
Es wurde dann auch in den 90er Jahren nochmal indiziert, weil glaube ich ein 13 jähriges Mädchen sich nackt ausgezogen hat und übersexualisierung</v> geredet hat. Also es sind sehr viele Grenzfälle, die sie glaube ich auch sehr bewusst immer eingegangen sind.</v> Aber es ist ein sehr spannendes Magazin und das umso spannender, dass die dann ein Gaming Magazin gemacht haben.</v> Machen wir das vielleicht auch kurz, aber also wir sind jetzt im Jahr 1997.</v> Da kommen Sie plötzlich auf die Idee, Sie machen die Screenfun.</v> Ähm, sagst du uns kurz noch? Genau um die wollte ich dich bitten.</v>
Aurelia
00:09:45
Aurelia: Ja, es gibt einen sehr, sehr spannenden Podcast Podcast Interview mit Anatol Locker.</v> Das ist tatsächlich also das gehört zum Format Making Max.</v> Das ist inzwischen bei Stay Forever gehostet, aber diese Folge mit Anatol Locker gibt es auch ohnehin kostenlos.</v>
Aurelia>Das war das Schnupperformat und das ist eine.</v
00:09:59
Aurelia
00:10:02
Und der war eben Chefredakteur von der Bravo Screenfun für die längste Zeit,</v> die das Ding existiert hat. Und es gibt diese Anekdote, weil der selber so ein Urgestein des deutschen Spielejournalismus gewesen,</v> der war schon bei der Powerplay unterwegs und ist dann aber zwischenzeitlich in den Neunzigern aus dem Spielejournalismus raus gewechselt und war</v> dann bei einem dieser TV Magazine. Ich habe jetzt vergessen welches, aber bei einem von denen und das ist eben oder eines von denen,</v> die von Bauer verlegt wurden, also dem Verlag, der auch die Bravo verlegt.</v> Und er erzählt dann in dem Podcast diese nette Anekdote, dass er halt eben oder dass sie dann in Hamburg.</v> Da verschiedene Leute von Bauern dann irgendwie abends feiern waren und irgendwann spät abends standen sie dann beisammen mit irgendeiner</v> Vorgesetzten von irgendwem. Und er hat so nebenbei erwähnt, So, ja, eigentlich findet er die Bravo eine coole Marke,</v> weil das ist so eine Marke, die hilft eben Teenies durch die Pubertät.</v> Und solange es eben Teenies und Pickel gibt, wird es auch die Bravo geben,</v> quasi. Und das ist wohl offenbar irgendwie dann da hängengeblieben.</v> Und dann, ein paar Monate später, ist er nach München eingeladen worden, weil da die Bravoredaktion saß und die überlegt</v> haben okay, Gaming ist irgendwie langsam relevantes Thema.</v> Wir müssten da eigentlich mal was machen. Hast du nicht Lust, da mal ein Konzept zu entwickeln? Und das hat dann in die Bravo Screenfun gemündet?</v> Also es war tatsächlich so ein bisschen so eine komische Verbindung aus Zufall.</v> Bauer, die halt eben wie alle großen Verlage in der Zeit gemerkt haben, okay,</v> mit Gaming müssten wir eigentlich mal was machen und dann halt eben dem dem richtigen Redakteur zur richtigen Zeit am richtigen Ort.</v>
Eugen
00:11:42
Eugen: Aber ich stelle jetzt die brutale Frage Ist es überhaupt ein Gamingmagazin? Weil also schauen wir uns den Titel an was heißt Bravo Screenfun?</v> Und da auf der Wir sind jetzt auf der Titelseite von Ausgabe eins, da steht mehr Spaß am Bildschirm.</v> Also der Screen wird noch mal übersetzt und dann haben wir so noch ein paar Überschriften.</v> Games, Kino, Musik. Ja, das war. Ich glaube, das sind so die Themen, die da drinnen sind.</v>
Eugen>Ja, das heißt, es war ursprünglich zumindest.</v
00:12:06
Eugen
00:12:09
Also ich kenne die die Ausgabe nach hinten raus nicht.</v> Eher breiter aufgestellt. Also ich würde sagen, das war so aus der Zeit, wo Multimedia ein beliebtes Wort war.</v> Also es ist ja auch jetzt habe ich dich unterbrochen.</v>
Aurelia
00:12:24
Aurelia: Aber ich glaube, es ist auch tatsächlich und das hat sich auch selber mehr so als Multiplattform Magazin bezeichnet.</v> Deswegen ist da auch immer ganz, ganz viel. Also die erste Ausgabe fällt insofern immer noch ein klein wenig aus dem Rahmen im</v> Vergleich zu den späteren Ausgaben. Wenn man da noch merkt, dass sozusagen der Bravo Einfluss größer war als das,</v> was eben tatsächlich mit der Zielgruppe funktioniert hat. Die hatten zum Beispiel später auf dem Cover eigentlich immer irgendwelche</v>
Aurelia>Spielfiguren und nicht irgendwelche Promis.</v
00:12:50
Aurelia
00:12:52
Das ist bei der ersten Ausgabe auch noch anders, weil das eben so die Bravo Formel war,</v>
Aurelia>die dann erst einmal noch so da angewandt wurde.</v
00:12:56
Aurelia
00:12:59
Und dann haben sie schnell mit der Marktforschung gemerkt okay, das funktioniert gar nicht.</v>
Eugen
00:13:03
Eugen: Da wollte ich dich fragen Nehmen wir doch das Bildelement, das ein gefühltes Drittel des Covers einnimmt.</v> Also in Leuchtschrift steht der Test The Best Bravostars testen die neuesten Spiele.</v>
Eugen>Ja. Kurze Frage an dich Wer sind diese Stars?</v
00:13:18
Eugen>Ich. Ich habe sie gegoogelt.</v
00:13:20
Aurelia
00:13:22
Aurelia: Ja, das ist so witzig, weil da sind halt einfach lauter irgendwelche Teeniestars,</v>
Aurelia>die man halt heute auch echt nicht mehr kennt.</v
00:13:29
Aurelia
00:13:31
Glaube ich in den allermeisten Fällen, die da plötzlich da irgendwie groß gefeatured wurden Und es ist so,</v>
Aurelia>da merkt man so richtig schön die 90er dran.</v
00:13:38
Eugen
00:13:41
Eugen: Es ist wirklich grandios. Ich würde es so beschreiben.</v> Also gefühlt sind es für mich zwei ja mit 20-jährige, vielleicht sogar an die 30 Jahre gehende Männer mit</v> Baseballcaps der Zentrale, der der Lustige im Team ist eindeutig.</v>
Eugen>Hat sie sogar verdreht auf seine Baseballkappe.</v
00:13:58
Eugen
00:14:01
Ein bisschen wirken sie für mich wie Erwachsene, die versuchen, Hello Fellow Teenagers zu sagen.</v>
Eugen>Aber das ist ja überhaupt so ein Bravo Phänomen.</v
00:14:07
Eugen>Und sie schreiben auch dazu Bravo Stars.</v
00:14:09
Eugen
00:14:10
Also ich hätte jetzt Lust, einfach mehr zu Bravo zu lesen, aber ich glaube,</v> die haben ja wirklich Stars auch so ein bisschen aufgebaut die ganze Zeit,</v> wo ich gar nicht weiß, ob die sonst so groß geworden wären.</v> Also der eine, ich habe jetzt den Namen auch wieder vergessen, aber wir kommen ja dann zum großen Eröffnung.</v> Sonst noch irgendetwas, was du kommentieren würdest bei der allerersten Seite.</v>
Aurelia
00:14:33
Aurelia: Was tatsächlich so ein bisschen was ich einen sehr netten Fun Fact immer noch finde.</v> Die Bravo Screenfun war wohl angeblich das Magazin, das so oft wie kein anderes Lara Croft auf dem Cover hatte.</v>
Aurelia>Später dann.</v
00:14:43
Eugen>Eugen: Guter Punkt. Hier noch sehr klein.</v
00:14:44
Aurelia
00:14:46
Aurelia: Ja, hier noch sehr klein, weil sie halt eben gemerkt haben, dass das bei der Zielgruppe super zieht,</v> wenn sie halt die Spielfiguren drauf haben. Und Lara Croft war halt auf der Höhe des Hypes und dann war halt immer Lara Croft drauf und sie</v> mussten wohl offenbar regelmäßig deswegen dann bei Ares an antraben.</v> Bei der PR Abteilung. Von wegen habt ihr wieder Bilder für uns?</v> Ein neues und ich stelle mir das, oder?</v> Keine Ahnung. Das klang so ein bisschen. Das klingt so ein wenig. Wenn man da die Anekdote dazu im Interview hört. Klingt auch ein klein wenig so</v> danach, als ob er sich schon gedacht hat So was haben die da eigentlich damit?</v>
Aurelia>Aber ja, es ergibt Sinn.</v
00:15:21
Eugen
00:15:23
Eugen: Definitiv. Es ist tatsächlich noch so ein bisschen ausgeglichen zwischen Spielen und anderen Sachen, würde ich sagen. Also auf der linken Seite haben</v>
Eugen>wir Games, da ist ein Screenshot aus MDK.</v
00:15:29
Eugen
00:15:31
Ich glaube, dass Mörder, Death Kill und einem Formel eins Spiel und im Hospital wird auch noch gezeigt.</v>
Eugen>Also linke Seite. Ah und Super Mario.</v
00:15:37
Eugen>Verzeihung, Das ist meine Aufmerksamkeit.</v
00:15:39
Eugen
00:15:41
Die ist tatsächlich sehr Games lastig. Dann in der Mitte haben wir das hippe junge Bravo Star Team und auf der rechten Seite dann einmal Star War's</v> im Kino. Musik Sehr schön, weil sehr Bravo.</v> Diese Bobo zeigt auf einen Röhrenbildschirm, dass ich glaube, das könnten wir uns dann auch noch anschauen.</v>
Eugen>Bobo ist sehr, sehr bravo für mich.</v
00:16:00
Aurelia
00:16:03
Aurelia: Das kann man auch gleich ansehen. Aber das ist auch so ein schönes Beispiel, wo man sieht, dass es halt, dass die Bravo sich da</v> die sich da eigentlich mehr so wenig mit Digitalkultur, wenn man ehrlich ist beschäftigt hat,</v> weil dieses DJ Bobo Ding, dieser Artikel da geht es dann darum um Musikbearbeitungssoftware und das hat zu diesen</v> Anspruch von wegen Leuten zu erklären, wie denn diese, also die vielleicht auch keine Ahnung von Computern,</v> diesem ganzen Digitalen haben, den einfach mal zu erklären, wie das funktioniert,</v> damit die mal mitreden können, Was ich auch einen sehr charmanten Ansatz finde.</v>
Eugen
00:16:35
Eugen: Das ist es auch. Ist es für dich okay, wenn du so ein bisschen die Führung durch das Heft übernimmst?</v> Oder wäre es dir lieber, wenn ich uns durchführe?</v> Weil wir müssen uns ja ein bisschen Sachen aussuchen. Also du sagst mir jetzt, auf welche Seiten wir gehen sollen und was wir uns</v>
Eugen>gemeinsam anschauen.</v
00:16:48
Aurelia
00:16:49
Aurelia: Ich würde vielleicht, weil über die Stars und dieses komische Ding haben wir gerade schon geredet.</v>
Eugen>Eugen: Ach komm. Okay. Ich muss reingrätschen.</v
00:16:57
Eugen
00:16:59
Bitte. Ganz, ganz kurz. Wir machen es wirklich ganz, ganz kurz. Es ist eine sehr,</v> sehr brave Seite mit Play. Ja, wo wir ihr auch nicht.</v> Also, Sie tun alle so jung. Vor allem Charlie, der Lois.</v> Ich habe das. Ich habe die alle googlen müssen. Ein niederländischer Techno Musiker,</v>
Eugen>würde ich sagen. Sie sagen Tony Couture.</v
00:17:17
Eugen>Den ich auch gegoogelt habe. Das ist lustig.</v
00:17:21
Eugen
00:17:24
Das waren wirklich die Waren. Ich habe diese Musik gekannt, weil ich die Bravo Hits CDs aus dieser Zeit kannte und ein Und der der Boss von Duane</v> Oliver Froning, die einfach auf einer Playstation NBA spielen, Star Gladiator und Street Racer.</v> Und das Ganze ist ein bisschen nicht ganz Fotoroman, aber das Wichtigste sind schon die vielen,</v> vielen Fotos, wo sie in lustigen Posen mit dem Gerät da sind, Daumen zeigen und auch total den Klischees einer Boyband entsprechen.</v> Mit den verschränkten Armen, dem Lächeln usw.</v> Ich kann es empfehlen, sich anzuschauen. Also das ist schon sehr, sehr Bravo! Entschuldigung, jetzt können wir weitergehen, wenn du willst.</v>
Aurelia
00:17:59
Aurelia: Das ist wirklich extrem. Bravo! Und es macht auch ehrlich gesagt so ein bisschen.</v> An der Seite sieht man aber noch was anderes, finde ich. Gerade weil sie halt eben so sie ist extrem bildlastig.</v> Auch das ist etwas, was andere Spielemagazine in der Zeit kaum gemacht haben und nicht so in dieser dieser Art gemacht haben.</v> Bzw. Soweit ich weiß, war die Bravo Screenfun auch unter Autorinnen quasi so ein bisschen dafür bekannt,</v> dass man sich da fürchterlich kurz halten musste, weil halt eben auf so einer Seite viel mehr Platz für Bilder draufgegangen ist und deswegen die</v>
Aurelia>Texte kürzer sein mussten als bei der Konkurrenz.</v
00:18:28
Eugen
00:18:31
Eugen: Es ist nicht viel Text dafür, dass es, glaube ich, vier Seiten sind.</v> Und ich muss auch sagen also nein, es sind zwei Seiten, tatsächlich nur von der grafischen Gestaltung her.</v> Es lässt sich auch nicht leicht lesen, weil im Hintergrund ist so ein psychedelischer Hintergrund mit so Fraktalkunst,</v> die dann aber noch verzerrt wurde. Also es reicht nicht Fraktalmalereien, weil das ein bisschen Computer,</v> sondern die muss verzerrt sein. Die Schrift finde ich auch so wunderschön, das ist so eine. So hat man sich Computerschrift</v> in Science Fiction Filme aus den Siebzigern vorgestellt mit.</v> Ich weiß leider den Namen nicht, aber mit den teilweise etwas bauchigeren.</v> Also ich müsste nachher eigentlich nachschauen, wie diese Schrift heißt, aber man kennt sie aus Filmplakaten,</v>
Eugen>aus Science Fiction der 70er und 80er Jahre.</v
00:19:11
Aurelia
00:19:14
Aurelia: Es ist halt wirklich so, so komplett wild 90er mäßig.</v>
Eugen
00:19:21
Eugen: Ja, ich glaube auch sehr deutschlandspezifisch. 90er Jahre wäre ein Vergleich mit anderen Ländern auch interessant.</v>
Aurelia>Aurelia: Das ist ohnehin.</v
00:19:26
Eugen
00:19:27
Eugen: Blätterst. Jetzt aber weiter. Ich mische mich jetzt nicht mehr ein.</v>
Aurelia
00:19:31
Aurelia: Nein, aber das ist ohnehin ein Ding an der an der Screenfun.</v>
Aurelia>Einfach weil es ein Bravo Magazin ist.</v
00:19:36
Aurelia
00:19:40
Die sind ja so, es gibt so eine sehr spannende Diss über die Geschichte der Bravo,</v> die es 2012 oder was erschienen, wo es auch darum geht, sozusagen wie die Bravo zeithistorisch immer einzuordnen ist und wie sie</v> dann zum Beispiel tagesaktuelle Politik thematisiert hat, weil sie halt gerade die Jugendlichen beschäftigt hat.</v> Und das ist so mein das ist ohnehin, so glaube ich, dass das Ding, was diese,</v> was die Screenfun bzw auch die Bravo immer so spannend macht, weil sie halt eben so sehr die wirklich so ganz on the nose in your face die die</v> die Zeit spiegelt, jeweils in der ein Heft erschienen ist.</v>
Eugen
00:20:17
Eugen: Dafür ist sie aber auch eine wundervolle historische Quelle, muss ich sagen.</v>
Aurelia
00:20:20
Aurelia: Viel interessanter als irgendwie der, der oder manchmal viel interessanter als irgendwie der zehnte,</v> möglichst trockene Test, der erzählt.</v> Keine Ahnung. Auf der Plattform funktioniert oder läuft es, läuft das Spiel dann und dann etwas langsamer als auf anderen.</v> Genau. Aber von wegen Blättern. Ich würde gerne mal auf die Newsseite blättern.</v> Seite 12 bis 13, die finde ich so, das war das erste, was ich ganz interessant fand.</v>
Eugen
00:20:48
Eugen: Ah, okay, okay, jetzt habe ich doch noch eine Seite gefunden, die nehmen wir dann nachher. Also Newsseite beschreibt sie uns mal.</v>
Aurelia
00:20:56
Aurelia: Das ist einfach. Das ist eigentlich recht klassisch, wie das halt Spielemagazine oft gemacht haben.</v> Es ist einfach eine Doppelseite mit Neuigkeiten, die gerade interessant sein könnten.</v> So kurze Meldungen. Da ist dann zum Beispiel bei der Screen waren oft irgendwelche auch Hardware Meldungen die irgendwie die nicht sich nicht immer</v> unbedingt auf Computer oder Spiele beziehen müssen, sondern eben auch einfach auf Sachen, die gerade so wenn du halt ein Teenager in den</v> 90er oder frühen Nuller, bis der irgendwie digital affin ist, die dich halt interessieren könnten.</v> Ich meine, dass zum Beispiel auf der Newsseite zum Beispiel dann irgendwann auch die Furbys immer mal wieder gefeatured wurden und sowas.</v>
Aurelia>Also es sind auch solche Sachen mit dabei.</v
00:21:35
Aurelia
00:21:38
Was ich aber da tatsächlich sehr nett finde ist, dass es da eine Newsmeldung über das Spiel im Museum Berlin gibt.</v>
Eugen>Eugen: Es ist so cool. Ja.</v
00:21:44
Aurelia
00:21:46
Aurelia: Es ist so nett, also auch mit so so Fotos, wo dann auch so dann direkt also von alten Computern,</v> also damals schon alten Computern, das dann mit noch so illustriert ist und so noch darauf hingewiesen wird hier ein Museum,</v> in dem gespielt werden darf. Also ich finde, das ist so eine Newsmeldung, die ich die.</v> Ich bin mir nicht sicher, ob die andere Spielemagazine gebracht hätten vielleicht schon,</v> aber sie ist auch fühlt sich für mich zumindest sehr, sehr typisch Bravo Screenfun an!</v>
Eugen>Eugen: Ja, das ist irgendwie. Also ich finde es cool.</v
00:22:18
Eugen
00:22:20
Es zeigt doch irgendwie irgendwann vielleicht breiteres Interesse Spektrum das so etwas auch da gleich reinfällt. Und das ist total lustig, denn</v>
Eugen>Andreas Lange mal als ganz Jungen zu sehen.</v
00:22:26
Aurelia
00:22:28
Aurelia: Ja, stimmt auch. Schön mit Foto und irgendwie vor Muster vor Hardware posieren,</v>
Aurelia>was auch nett.</v
00:22:36
Eugen
00:22:36
Eugen: Ist. Ja, ich versuche das jetzt noch besser zu erkennen, was da jetzt wirklich im Hintergrund ich sehe da ich glaube, das ist einfach ein Poster von</v> einem Trikottronic, das dahinter im ist auch natürlich ganz viel Hardware.</v> Ja, das andere kann ich da leider in der Auflösung nicht erkennen.</v> Aber doch die Polyplay Konsole, die Polyplay, den Polyplay Automaten, also die DDR Arcade hatte hatte er damals schon</v> oder hatte das Museum schon damals. So ich werde jetzt tschuldigung ich ich ich ich halte mich nie an meine Versprechen.</v> Ich würde jetzt trotzdem gerne eine Seite zurückgehen, weil.</v>
Eugen>Darüber haben wir im Auftakt schon geredet.</v
00:23:08
Eugen
00:23:11
Sehr, sehr schön. Also schön. Ich Ich fand es auch total befremdlich, gerade in diesem Magazin drinnen.</v> Da ist eine Werbung von der Telekom. Also man erkennt es auch an der rosa Farbe oder Magenta Farbe.</v> Ähm, aufgemacht. Ein bisschen. Also sehr 70er Jahre Stil sind aus den 70er Jahren mäßig angezogen und da steht drüber</v> Schulmädchenreport. Also ich weiß nicht, ob Sie wie Sie es ausgesprochen.</v> Schall, Schall, Schall natürlich, weil es wird kalt sein.</v> Verzeihung, ich war da daneben. Also Ska Liter Und es geht um.</v> Kannst du das erkennen, Aurelia? Ich spiele die alte Karte.</v>
Aurelia>Aurelia: Es geht um Pager.</v
00:23:50
Eugen
00:23:52
Eugen: Genau. Das ist das große Ding. Der, Der mit 90er Jahre.</v>
Aurelia
00:23:58
Aurelia: Weil das ist auch tatsächlich. Also, ich glaube, die, die Das ist auch super witzig, weil ich habe glaube ich noch nie eine Pager</v> Werbung gesehen, die nicht irgendwie sehr merkwürdig war.</v> Die sind also sie sind es gab sie nie in irgendwie langweilig einfach hier nur hier ist Hardware die du benutzen</v>
Aurelia>kannst, sondern immer irgendwie sehr weird.</v
00:24:18
Eugen
00:24:21
Eugen: Ja, fast. Also es sind vier Bilder und die Schrift und die Farbe oben.</v> Das erinnert einfach sehr an ähm, Sexheftchen aus der Zeit bzw ältere Sexheftchen auch.</v> Und es ist natürlich in Bezug auf den Schulmädchenreport und ich habe mich irgendwie gefragt. Es ist dann auch der Text, weil da steht,</v> sie nutzen schamlos den Scall, sie sind blutjung, sie zahlen keine monatlichen Grundpreis.</v> Also am Ende kommt so ein bisschen dieses Es dürfte doch nicht um Sex gehen, aber davor.</v> Alles deutet darauf hin, dass das in diese Richtung geht.</v> Ich frage mich auch War das auch gut auf die Zielgruppe ausgerichtet?</v> Das hat das damals bei bei 16 17-jährigen gut funktioniert.</v> Also ich ich sehe da jetzt auch eher ältere Herren, die dann wissend nicken bei dem Bild und sich denken ja,</v> aber die werden sich dann wahrscheinlich auch nicht für den Schulhof dann einen PC kaufen.</v>
Aurelia
00:25:10
Aurelia: Also ich weiß nicht wie die anderen Arten von von von der Werbung die auch immer merkwürdig waren,</v> die waren oft eher so, also waren auch so also dieses.</v>
Aurelia>Dieses bisschen quasi, das haben die alle gemacht.</v
00:25:21
Aurelia
00:25:25
Aber normalerweise haben die auch, glaube ich andere Referenzpunkte doch dann eher benutzt und sowas halt dann von wegen so so quasi</v> sie sie chattet mit ähm mit drei Jungs gleichzeitig nach dem Motto ja.</v>
Eugen
00:25:38
Eugen: Sowas erwarte ich auch in der Bravo. Das ist genau und dann und dann ein paar Mal Boys und Girls und heiß reinwerfen dann dann,</v> dann passt es schon. Ja ja, aber da jetzt sehe ich auch erstmal, es ist auch dann in so einer schlechten Kontrast</v> zu lesen. Unten links sieht man so einen Mann mit Koteletten und Sonnenbrille,</v> auch so ein bisschen Seventies. Und dann steht da Von Halbstarken werden sie per Voicebox in finstere Beatkeller gelockt.</v> Also auch da wirklich der Stil, mit dem Ja, wir gehen jetzt voll tabu.</v> Ja, so, das war's. Ich wollte kurz den Peter mal drinnen haben.</v> Jetzt würde ich dich wieder bitten, uns ein bisschen da durch zu führen.</v>
Eugen>Such uns Seiten aus.</v
00:26:13
Aurelia
00:26:14
Aurelia: Ja, wir können einmal direkt, glaube ich.</v> Das haben wir eben schon kurz angerissen. Auf Seite 16 bis 18, was auch eigentlich echt viel ist ziemlich lang ist,</v> gibt es einen recht ausführlichen Artikel über DJ Bobo und eben Bobos Hit</v>
Aurelia>Programm, was auch irgendwie.</v
00:26:34
Eugen
00:26:38
Eugen: So der Name ist. Sowas funktioniert auch nur damals.</v>
Eugen>Ja.</v
00:26:41
Aurelia
00:26:44
Aurelia: Genau das war auch so ein Artikel, den ich irgendwie.</v> Also einmal ist der sehr typisch Bravo bzw auch sehr Bravo Screenfun, weil das letztlich wieder so dieser Ansatz ist von wegen ich erkläre</v> mal, wie denn eigentlich jemand, der digital irgendwie mit Musik arbeitet,</v>
Aurelia>womit arbeitet denn der dann im Zweifelsfall so?</v
00:27:02
Aurelia
00:27:04
Was ist denn die Software dahinter? Wie funktioniert sie?</v> Und dann halt in dem konkreten Fall das noch mit mit einem Star gespickt und dadurch irgendwie so zwischendrin zwischen keine Ahnung Starprofil</v> und ich erkläre hier mal Software, was auch ein sehr wichtiger, aber interessanter Mix ist.</v>
Eugen>Eugen: Es ist ja, es ist auch eine Mischung.</v
00:27:22
Eugen>Also man sieht sehr, sehr viel Hardware.</v
00:27:25
Eugen
00:27:27
Also es ist schon beeindruckend mit heute wirkt sie natürlich veraltet, aber damals hoffentlich nicht und dann ist es aber schon auch so.</v> Report Also ich habe jetzt nur dieser eine Absatz, den ich mal kurz hatte,</v> ist schon dieses also wir besuchen ihn in seinem Studio, die große Werkstatt wirkt wie ein Forschungslabor.</v> Also solche Sätze sind dann auch da drin. Dieses ein bisschen Fluff und flavour Und dann hat man aber Screenshots von dem Programm und noch so ein</v> eigene, eine eigene Box zu eben Bobos Hit Programm, dem Logic Audio 2:06, das damals 1000 Mark gekostet hat.</v>
Eugen>Für mich umgerechnet 8000 Schilling. Und jetzt?</v
00:28:01
Eugen>Also es wäre auch heute noch relativ teuer.</v
00:28:06
Aurelia
00:28:08
Aurelia: Ja, ja oder auch finde ich. Aber auf die die nächste Seite, das ist dann die letzte Seite Umblätterst.</v>
Eugen>Eugen: Aber da haben wir noch mehr.</v
00:28:15
Aurelia
00:28:16
Aurelia: Ja, genau. Da ist dann der eigentliche Artikel quasi vorbei.</v> Aber es wird halt dann eben Software empfohlen und auch getestet in so Kurztests zumindest mal und es gibt so einen dann auch.</v> Es sieht sehr nach Microsoft Word Layout so vom Gefühl her aus.</v> War halt einfach damals aktuell. Aber was heißt eigentlich Und dann so verschiedene Begriffe sowas wie Loop oder ich weiß nicht,</v>
Aurelia>was haben sie denn da noch drin?</v
00:28:43
Eugen>Eugen: Da haben wir.</v
00:28:44
Aurelia
00:28:46
Aurelia: Dann einfach Begrifflichkeiten erklärt werden. Passend dazu dann eben das dann auch daneben alle möglichen Programme,</v>
Aurelia>die nehme ich an, erschwinglicher waren.</v
00:28:52
Eugen
00:28:55
Eugen: Sehr süß. Übrigens englische Ausdrücke werden immer übersetzt oder ziemlich konsequent.</v> Im ganzen Magazin hat man immer Klammer auf Deutsch.</v> Also Lob kann man auf Deutsch. Schleife finde ich aber sympathisch, ehrlich gesagt,</v> dass man noch nicht so fix davon ausgeht, dass alle das wissen.</v>
Aurelia>Aurelia: Da gab es noch eine Steigerung davon.</v
00:29:10
Aurelia
00:29:12
Die Computer Bild Spiele meine ich. Die haben tatsächlich noch zusätzlich also also Aussprachehilfen der englischen Begriffe</v> dazu geliefert und haben die dann halt eben wirklich so hingeschrieben, wie man sie im Deutschen aussprechen würde.</v> Was noch sozusagen ein Level mehr Zugänglichkeit sozusagen war, was ich auch einen super spannenden und eigentlich coolen finde.</v>
Eugen>Eugen: Leserinnenservice Ja. Bzw. Auch so ein bisschen.</v
00:29:39
Eugen
00:29:42
Sie haben schon das Gefühl, Sie müssen erziehen. Auch?</v>
Aurelia
00:29:45
Aurelia: Ja, ja, das sowieso. Die haben ein Sendungsbewusstsein.</v>
Eugen
00:29:50
Eugen: Hier haben wir auch das erste Mal die Wertungen, die sind ja sehr reduziert, wenn ich das richtig gesehen habe. Also da sind</v> keine Prozent und so, sondern es gibt Noten von Also ich habe bis jetzt nur 1 bis 3 gesehen,</v> also ich glaube, sie benoten auch freundlicher. Ich nehme an, das wird von 1 bis 5 oder sechs sein.</v> Wie ist das deutsche Notensystem nochmal? Also nicht genügend Sex.</v>
Eugen>Hast du irgendwo eine sechste Benotung gesehen?</v
00:30:09
Aurelia
00:30:11
Aurelia: Genau. Ich weiß nicht, ob die Screenfun jemals eine sechs vergeben hat, aber die haben ganz bewusst Schulnoten verwendet,</v> weil das ein guter Referenzpunkt für die Zielgruppe war.</v> So, die sind davon ausgegangen, die Zielgruppe ist in der Schule. Dann passen Schulnoten, Schulnoten gut dazu, um damit die</v> Wertungen zu machen, statt irgendwelche Hundertersysteme oder sowas.</v>
Eugen
00:30:29
Eugen: Und sie haben auch noch so eine Box Genre Herstellerpreissystem und dann noch ein lächelndes Gesicht oder ein lächelndes Smiley und ein</v> trauriger Smiley, wo sie einfach immer auch so die Plus Minus Seiten durchgehen.</v>
Eugen>Ja.</v
00:30:41
Aurelia
00:30:42
Aurelia: Und die sind auch immer recht knapp und übersichtlich.</v> Also das ist jetzt hier für Software, aber das ist auch bei den Spielerezensionen,</v> also diese diese Übersichtskästen sind bei der Screenfun leicht verständlich,</v> nicht unsagbar ausführlich und du kannst dir halt schnell einen Überblick verschaffen. Also das haben auch andere Magazine komplizierter gemacht.</v> Dann mit Vergleichen rüber zu anderen Tests, die sie schon veröffentlicht haben,</v> damit du dann halt eben rausfinden kannst, ob.</v> Also ich weiß, dass es bei Sims dann irgendwann sehr absurd wurde bei vielen Magazinen,</v> weil die alle nicht wussten, womit sie Sims vergleichen sollen und dann haben sie es mit einerseits mit irgendwelchen</v> Aufbaustrategiespielen verglichen und zum anderen dann eben mit sowas wie Creatures oder so was,</v>
Aurelia>aber auch ein komplett anderes Spiel.</v
00:31:25
Eugen
00:31:27
Eugen: Ja, man braucht halt irgendein Referenzsystem und ein Referenzrahmen.</v>
Eugen>What's next?</v
00:31:31
Aurelia>Aurelia: Einmal die nächste Seite.</v
00:31:32
Eugen>Eugen: Weißt was kommt auf der nächsten Seite?</v
00:31:35
Eugen>Ja, aber da können wir sonst.</v
00:31:38
Aurelia
00:31:39
Aurelia: Noch mal drauf hinweisen, weil sie halt so so.</v> Also ich finde halt auch da, dass sich das Layout sehr, sehr grandios. Also wirklich,</v> das ist so ein Layout, das hat ein Spielemagazine seit den 80er nicht mehr.</v>
Aurelia>Es ist so knallpink.</v
00:31:50
Eugen>Eugen: Wild.</v
00:31:52
Aurelia>Aurelia: Wild grüne Schrift auf pinkem Grund. Also ich.</v
00:31:53
Aurelia
00:31:58
Also es ist in dem Fall definitiv bewusst, weil es halt eben so dieser Bravostil war,</v> aber es ist trotzdem auch so ein Stil da war oder so zu sagen, da hat man sich nicht darum geschert,</v> jetzt irgendwie erwachsen, seriös zu wirken, sondern da ging es darum, laut,</v> bunt, knallig zu sein und irgendwie diesen 90er Teenager Stil zu reproduzieren.</v>
Aurelia>Und auf der Seite geht es eben dann genau.</v
00:32:24
Aurelia
00:32:27
Und auf der Seite geht es dann eben um alles, was man so an tragbarer Elektronik,</v>
Aurelia>quasi, was da interessant sein könnte.</v
00:32:32
Aurelia
00:32:34
Da ist dann halt der Gameboy drin, genauso wie Pocket Gameboy.</v>
Eugen
00:32:39
Eugen: Ein Walkman ist drin. Genau. Es ist ein Handy drinnen.</v> Gps Navigation, damals noch in eigenen RechtgläubigenGeräten.</v> Und ich finde es so schön. Eine Taschenlampe und ein Messer. Das ist einfach. Das hat der Coole mit den blonden Dreadlocks auf dem Skateboard bei</v>
Eugen>sich.</v
00:32:52
Aurelia
00:32:54
Aurelia: Ja, und ein Camcorder auch noch. Und auch alles mögliche an sehr sehr speziellen dann wo dann wurden konkret</v> Modelle von irgendwelchen Firmen vorgestellt werden.</v>
Eugen>Eugen: Es ist ein bisschen so Werbeseite.</v
00:33:07
Aurelia
00:33:09
Aurelia: Ich verstehe ja, dass da dieser dieser Pager, für den da die Werbung von T Mobile Team von der Telekom drin war,</v> der ist da auch wieder mit auf der Seite zum Beispiel.</v>
Aurelia>Das ist eben konkretes Gerät letztlich.</v
00:33:20
Aurelia
00:33:23
Es ist eine sehr Bravo Screenfun und eine sehr brave, eine sehr 90er Seite wieder gut.</v>
Eugen
00:33:29
Eugen: Jetzt haben wir sie doch noch besprochen. Aber es ist. Es macht halt Spaß, wenn ich diese Sachen sich anzuschauen.</v>
Aurelia>Aurelia: Sie gehört da auch so ein klein wenig rein.</v
00:33:33
Aurelia
00:33:37
Jetzt muss ich gerade gucken. Ich würde jetzt gerade mal ein bisschen springen.</v>
Eugen>Eugen: Weil ja, machen wir.</v
00:33:42
Aurelia
00:33:43
Aurelia: Ein bisschen dazu passt. Die muss nur gerade kurz noch mal schauen, welche Seite das war.</v>
Eugen
00:33:48
Eugen: Während du suchst, kann ich. Ganz kurz erwähne ich einfach die nächste Seite. Das ist eigentlich so die Erklärseite,</v> wo sie sagen, wie wird getestet, Da sehe ich jetzt auch da hätte ich einfach schauen können, es wird von 1 bis 6 benotet, Du</v> unterbrichst mich, sobald du deine Seite gefunden hast.</v>
Aurelia>Aurelia: Ich habe sie.</v
00:34:01
Eugen
00:34:02
Eugen: Und dann springen wir weiter, weil sonst glaube ich, es sind Charts drauf.</v>
Aurelia>Aurelia: Ich werde mich jetzt mal zur Seite 78 und 78 79.</v
00:34:06
Aurelia
00:34:11
Das ist nämlich etwas, was ich grandios fand. Es gibt nämlich eine Screengirls Seite.</v>
Eugen>Eugen: Also auf der Seite bin ich auch hängen geblieben.</v
00:34:17
Eugen>Ja, genau, Es ist gut.</v
00:34:20
Aurelia
00:34:23
Aurelia: Es ist eine Mädchenseite, eine Mädchen doppelseite eigentlich.</v> Und ich finde sie aus ganz vielen Gründen grandios, weil wenn man auf die Seite guckt, also einmal ist da irgendwie ein wie eine kleine</v> Newsmeldung dazu, dass es ganz viele Fan Seiten zu Jared Leto gab.</v>
Eugen
00:34:39
Eugen: Ja, ich fand es so faszinierend, dass es damals schon gab.</v>
Eugen>Überhaupt hat man den ganz Jungen das auch.</v
00:34:41
Aurelia
00:34:46
Aurelia: Aber auch schon so dieses dass es da dass offenbar die Fanseiten dann extra einen Bericht wert sind,</v> fand ich auch grandios. Und dann eben tatsächlich ein bisschen was zu zu verschiedenen Spielen unter anderem.</v> Und das ist dann unten auf der Seite 78 unter Lustiger Computer Zoo gefasst.</v> Über einmal Creatures. Aber Cats and Dogs wird da auch vorgestellt.</v> Das ist, ich weiß gar nicht, ist ja mal Dogs begegnet.</v>
Eugen
00:35:16
Eugen: Ich wollte dich gerade fragen, weil es wird nicht sehr merkwürdige Film gewesen sein.</v>
Aurelia>Aurelia: Nein, also es sind letztlich zwei Spiele.</v
00:35:20
Aurelia
00:35:23
Die erste Version war, glaube ich, ursprünglich sogar irgendwie ein Lernspiel.</v> Irgendwann Mitte der 90er, Aber dann irgendwann ist das von Ubisoft übernommen worden.</v> Und in den Nullern. Irgendwann ist, glaube ich, dann der fünfte.</v> Das war der letzte Teil erschienen, Das war so eine Haustierspielreihe.</v> Das Prinzip war halt immer Du musst dich um Katzen bzw Katze auf der einen Seite oder Dogs auf der anderen Seite kümmern.</v>
Eugen
00:35:47
Eugen: Wir sollen kurz dazu sagen, es schreibt sich mit Z. Natürlich beides und die Dogs.</v>
Aurelia
00:35:52
Aurelia: Wie sich das dann eben so gehört, damit das hipp ist.</v> Und das ist im Grunde zweimal dasselbe Spiel aber halt Einmal sind Katzen eingesetzt und einmal Hunde.</v> Es ist auch. Eigentlich ist diese Dopplung garantiert.</v> Irgendwann war dann einfach eine Ja Cash Cash Frage.</v> Aber es sind halt eben das ist so eines der ersten oder eine der ersten Computerspiel</v> Tier kümmern. Also Haustier kümmern. Also quasi noch ein Vorläufer zu den Nintendogs dann.</v> Und es war halt eben auch so ein Spiel, was ganz klassisch als Mädchenspiel galt und das auch nicht grundlos.</v> Ich weiß noch, ich habe auch noch Cats and Dogs irgendwie als Grundschulkind oder so gespielt und das ist halt super spannend,</v> weil diese Spiele sind glaube ich schon recht wichtig für eine bestimmte Generation Spielerinnen,</v> aber die sind halt eben nie irgendwo in den Spielemagazinen besprochen worden.</v>
Aurelia>Die haben sich doch.</v
00:36:58
Eugen
00:36:59
Eugen: Nicht wegen ich sie auch nicht kannte. Tatsächlich? Es ist wirklich erstaunlich.</v>
Aurelia
00:37:02
Aurelia: Genau. Und das ist tatsächlich eigentlich super wild, wenn man so mal mal drüber nachdenkt.</v> Weil also zum Beispiel Tamagotchis haben es oft dann noch gerade so rein geschafft und es ist nicht viel was anderes mal wenn man mal von dem</v> Hardwareaspekt absieht. Aber sozusagen spielmechanisch nehmen die sich nicht viel. Bzw. Cats and Dogs sind eigentlich sogar ein bisschen</v> komplexer, weil du zumindest in den späteren Spielen konntest du dann halt eben auch die Viecher züchten und dann halt eben bestimmte</v> Rassen kreuzen und sowas. Das heißt, eigentlich kann man also sagen, geben die mehr her,</v> als das so manchmal wirken würde, aber die sind halt eben komplett da geflogen und die Bravo Screenfun hat sich halt solche Spiele</v> auch angeguckt, weil die halt breiter aufgestellt waren.</v> Hier dann eben auf so einer Mädelsseite. Letztlich aber solche Sachen wie wie gesagt Furbys,</v> Tamagotchi, Cats und Dogs Creatures und dann später auch in der Art und Weise,</v> wie sie Sims besprochen haben. Das ist halt alles da.</v> Und das ist so ein Detail, was ich faszinierend fand, so beim Durchblättern.</v> Tatsächlich haben wir da eben so genau sieht die Zielgruppe ist auch eine andere eben.</v>
Eugen>Eugen: Also bei mir ist es damals total vorbeigegangen.</v
00:38:12
Eugen
00:38:15
Mich irritiert nur so ein bisschen, dass also die Bilder, die sie gezeigt haben, dass die Katze und der Hund,</v> die da unten gezeigt werden, sehen aus, als ob ein angehender Schüler oder Schülerin sie in Paintbrush gezeichnet hätte.</v> Aber ich glaube, in dem Spiel haben sie nicht genauso ausgesehen. Oder war das eine?</v>
Aurelia
00:38:32
Aurelia: Okay, das müssten auch Screenshots freigestellt sein, aber ich vermute mal stark,</v> dass das halt eben das wie die die Creatures Figur darüber, dass sie darunter gelitten haben,</v>
Aurelia>dass sie zu groß.</v
00:38:41
Eugen>Eugen: Ja, okay, stimmt, das ist ein gutes Argument.</v
00:38:43
Eugen>Die Figur sieht nämlich so verschwommen aus.</v
00:38:46
Eugen>Das ist keine Freude.</v
00:38:48
Aurelia
00:38:51
Aurelia: Also, das ist eben, die sind kleiner auf dem Bildschirm und dann sehen sie nicht ganz so unförmig aus.</v> Auch diese komische Pose, die der Hund einnimmt, das sieht mir ein bisschen danach aus, als ob sie da selber halt einen</v> Screenshot gemacht hätten und der dann deswegen ein bisschen merkwürdig aussieht.</v>
Eugen
00:39:06
Eugen: So können wir kurz, weil ich sowas liebe, über die In and Out Box reden, die ganz klein oben rechts ist.</v>
Eugen>Da hast du einen Pfeil nach oben in was?</v
00:39:12
Eugen>Was ist in.</v
00:39:14
Aurelia
00:39:15
Aurelia: Work for Girls oder für Girls? Super Mario 64, Kolibri Strähnchen.</v>
Eugen>Eugen: Keine Ahnung, was das ist.</v
00:39:23
Aurelia
00:39:24
Aurelia: Endlich wieder Rollerbladen. Schon an die Sommerferien denken.</v>
Eugen>Eugen: Ja, es ist eine wundervolle Mischung.</v
00:39:29
Eugen
00:39:31
Und. Und out ist der Look. Da wird der Film nicht so lange zurückliegen.</v> Langsame Downloads nicht auf Emails antworten, Die TV Pause von Actchs und Hausaufgaben bei Sonnenschein.</v> Das ist süß, aber es ist ja doch dann irgendwie so tut, als ob Hausaufgaben bei Sonnenschein irgendwann in gewesen wäre.</v>
Aurelia
00:39:50
Aurelia: Ja, ja, ja, genau. Aber das ist auch, glaube ich, so sehr typisch für so Jugendmagazine.</v> Ich glaube, oder ich erinnere mich, dass die.</v> Also ich, ich habe Bravo gelesen, aber ich glaube, ich habe auch zum Teil irgendwelche anderen dann in den Händen gehabt,</v> dass die. Wenn die so In und out Listen dann in den Nullern hatten, waren die so ähnlich,</v> also auch so vollkommen. Vollkommen merkwürdig eigentlich mit so Sachen, die nie in oder out sein können oder immer out</v>
Aurelia>sind oder immer in sind.</v
00:40:17
Eugen>Eugen: Aber es zeigt uns noch mal das Publikum.</v
00:40:18
Aurelia
00:40:21
Aurelia: Das mit den Hausaufgaben ist übrigens auch ganz so, dass als.</v> Als Randbemerkung dazu es gab dann irgendwann in späteren Ausgaben gibt es eine Weile eine große Diskussion darüber,</v> als eine der ersten Hausaufgabenteil Website Websites online gegangen ist,</v>
Aurelia>also wo über die.</v
00:40:36
Eugen>Eugen: Hausaufgaben.</v
00:40:37
Aurelia
00:40:38
Aurelia: Hochladen konnte und dann von anderen sich die Lösungen holen konnte, zum Beispiel.</v> Und das war so eine, also so als eine der ersten dann größere Wellen in Deutschland Offenbar geschlagen hat auch die Screenfun da mehrmals</v> darüber berichtet. Und du merkst du total, dass das die Zielgruppe extrem bewegt hat,</v> weil die halt eben genau die in dem Alter für für für Hausaufgaben waren.</v> Und es ist ganz nett. Da gibt es dann irgendwann einen Artikel, wo sie den.</v> Das hat wohl auch irgendwie ein Schüler ins Leben gerufen, diese Seite, wo sie den so ein bisschen interviewt haben und über diese Seite berichtet</v> haben. Und da wird groß dann auch tatsächlich die Domain.</v> Auf der Seite ist die mit abgedruckt worden und Sie haben gleichzeitig einmal einen Lehrer gefragt,</v> was er denn so davon hält und aber auch verschiedene Kids und die Kids sind alle so,</v> Ja, aber das ist doch das verboten, Das darf man doch nicht machen. Das sind eigentlich total brav Und der Lehrer so ja, also</v> man lernt halt nichts, wenn man sich das alles nur kopiert. Aber an sich, wenn man das als Hilfe nimmt, ist es auch gar kein Problem.</v> Und in den Leserbriefen ist es dann, wenn ich mich richtig erinnere, ziemlich abgegangen, weil die ja,</v> also was fällt euch eigentlich ein, die Domain mit abzudrucken?</v> Also sowas ist doch verboten. Das macht man doch nicht, Wo es so richtig schön Empörung deswegen gab,</v> wo man eben auch wieder sieht. Ja, Zielgruppe sind halt Teenies und wahrscheinlich auch nicht die älteren Teenies.</v>
Eugen
00:42:00
Eugen: Sollen wir uns kurz auch noch ein paar oder die Tests allgemein anschauen,</v> wenn wir über Computerspiele reden? Weil bei Seite 78, wo wir jetzt waren,</v> das war so ein bisschen die Grenze, glaube ich, Davor ist es schon das Heft,</v> also von insgesamt 100 Seiten ist schon sehr spielelastig, muss ich sagen,</v> auch mit den klassischen Werbungen, aber danach nicht.</v> Gibt es irgendeinen Test, den du magst oder soll ich uns was aussuchen?</v>
Aurelia>Aurelia: Such gern was aus.</v
00:42:23
Eugen
00:42:24
Eugen: Weil dann nehme ich mir mal die Seite 64, die ist einfach so ein bisschen finde ich,</v> stellvertretend für alle anderen. Und ich habe auch das Gefühl, die meisten Spieletests sind eigentlich ziemlich kurz.</v> Also es ist das ist so auf einer Seite sind vier Spieletest, das heißt jeweils 1/4 Seite.</v>
Eugen>Ich habe keine Redaktionskürzel gefunden.</v
00:42:40
Eugen
00:42:44
Also ich glaube, man hat einfach keine Ahnung, wer welchen Text geschrieben hat oder zu der Ausgabe zumindestens.</v>
Aurelia
00:42:50
Aurelia: Ich glaube aber nur in der Ausgabe, weil bei den späteren kann man das auf jeden Fall nachvollziehen.</v> Es kann auch sein, dass es an den Kurztests in dem Fall ein bisschen liegt und daran, dass es halt ein Prototyp war. So ein bisschen.</v>
Eugen
00:43:02
Eugen: Okay. Ja, also ich denke, wir müssen immer im Kopf behalten. Es ist ein Prototyp, da müssen wir uns später anschauen. Ja,</v> ansonsten habe ich das eigentlich nur genommen, weil Simon zwei drauf ist,</v> das ich damals gespielt habe. Und es ist halt wirklich.</v> Es ist nicht viel Text. Der Text ist finde ich süß, dass jeweils noch ein Satz fett gedruckt ist,</v> damit man wirklich noch schneller drüber browsen kann mit den Augen und trotzdem eine Information mit holt und dann wie schon bei der Musiksoftware</v> halt Genrepreissystem und für ist lustig die Kategorie für heißt für wie viele Spiele?</v> Ja und ich schau jetzt gerade für den Systemvoraussetzungen geben sie eigentlich immer genau an,</v> was man braucht. Und ja, auch.</v>
Aurelia
00:43:39
Aurelia: Da wieder bei der Zusammenfassung der Wertung auch noch mal ein so ein Nicht mal ein ganzer Satz,</v> der dann immer noch einmal schön mit dieser Schulnote abgedruckt ist.</v> Zum Beispiel bei Sarah. Spaßiges Schnäppchen für leidenschaftliche Adventurefans.</v> So, wo man dann eben noch mal genau eine Zusammenfassung hat.</v>
Eugen
00:43:57
Eugen: Ja, wir sind aber auch auf der Gut und billig Seite.</v> Aber wenn ich das richtig im Kopf habe, sind auch vorher die Tests trotzdem meistens.</v> Jetzt sehe ich es ja, es kommen dann so viele Tests, aber ganz am Anfang haben sie schon so ganze Seiten,</v> teilweise für einzelne Spiele. Vielleicht sollten wir uns da auch kurz noch eins rausnehmen, um die dazu zu vertreten.</v>
Aurelia
00:44:15
Aurelia: Ja, es ist auch. Also es wechselt insgesamt bei der Screenshots ein bisschen durch.</v> Die haben halt immer ein paar größere Releases, die auch ausführlicher dann mal so ein Doppelseiten oder sowas besprochen wurden,</v> aber die haben auch haben, fand ich immer einen ganz guten Mix gehabt, was auch Sinn ergibt,</v> dass man ein bisschen was rausziehen kann und zum Beispiel im Hospital hat eben so eine Doppelseiten.</v>
Eugen
00:44:41
Eugen: Genau da habe ich, bin ich auch gerade zufällig gelandet und dachte mir, das ist eigentlich eine ganz gute,</v> hat auch nur eine zwei bekommen. Ich glaube, das war das erste Spiel, als ich mich anfangs durchgeblättert habe, das</v>
Eugen>eine zwei bekommen hat und keine Insel.</v
00:44:51
Eugen
00:44:55
Ist trotzdem relativ positiv beschrieben, finde ich.</v> Ja und wird als ihr lacht euch krank Strategie Simulation rund um Tupfer und Transfusionen.</v> Die Alliterationen werden auch hier geschätzt. Die einzige bittere Pille.</v>
Eugen>Auf Dauer gibt es nicht viel Abwechslung.</v
00:45:09
Eugen
00:45:12
Das wird schon zutreffend sein. Gut, aber das ist tatsächlich eine recht klassische Spielerezension.</v>
Aurelia
00:45:18
Aurelia: Das ist eh ein klein wenig das Interessante, weil die Bravo Screenfun, die wirkt immer so,</v> wenn man sie sich anguckt, wirkt die immer laut, bunt, knallig, sehr 90er bravo mäßig.</v> Aber wenn du dir die Texte im Detail anguckst, also es gibt ein bisschen was an Nuancen.</v> Ich finde, die bemerkt man dann halt eben. Ich habe mir für Sims das mal angeschaut Bei Sims magst du eben,</v> dass die bei der Screenfun mit ihrer Zielgruppe eher mit so einem Spiel umgehen konnten als die Konkurrenz in mancherlei Hinsicht.</v>
Aurelia>Aber so im Kern nehmen die sich nichts.</v
00:45:50
Aurelia
00:45:53
Finde ich immer auch so von denen. Die Texte sind zum Teil kürzer und sowas,</v> aber so vom gesamten Stil her und von dem, wie sie Spiele besprechen, sind manchmal ein bisschen zugänglicher oder sowas</v> und sie besprechen andere Spiele man in manchen Punkten als die Konkurrenz,</v> aber sie nehmen sich relativ wenig, was auch Sinn ergibt, weil es dieselben Leute sind,</v> die hinter den Kulissen geschrieben haben. Aber es ist ganz interessant, wie dann halt doch irgendwie manche Dinge sich halten.</v>
Eugen
00:46:20
Eugen: Ja, das wäre auch so meine Einschätzung. Aber du bist ja viel besser im Thema drin. Also das war jetzt die erste Bravo Screenfun, die ich mir</v> angeschaut habe und das auch halt gestern zur Vorbereitung und nicht intensiv.</v> Aber bei den Texten dachte ich mir, dass es die eigentlich.</v> Die haben Hand und Fuß. Stimmt, das ist jetzt weniger dieser Anspruch, das Ganze.</v> Mathematisch zu objektifizieren, indem man alle Sachen unterteilt.</v>
Eugen>Das klassische Audio Grafik Spielspaß.</v
00:46:42
Eugen
00:46:45
Meine Lieblingskategorie noch immer Wie viel Prozent geben wir da?</v> Und ich finde das eigentlich mit den Noten ganz gut.</v>
Aurelia
00:46:51
Aurelia: Es ist halt eben ein bisschen vereinfacht, was so diesen Überbau angeht.</v>
Aurelia>Aber ansonsten auf der Textebene zum Beispiel.</v
00:46:55
Aurelia>Es nimmt sich nichts.</v
00:46:59
Eugen
00:47:00
Eugen: Ja, und wenn wir auf die nächste Seite gehen Das hat mich so fasziniert, weil auch eine Doppelseite für ein Formel eins Spiel ich muss jetzt mal</v> schauen, welches das war vom Netz keine Ahnung, das okay für Playstation und Pentium PC.</v> Lustig, das kenne ich gar nicht. Das ist auch ein bisschen zeittypisch für damals.</v> Ich glaube, die 90er Jahre waren auch eine der Hochphasen der Formel eins. Trotzdem hat es mich überrascht, dass das hier so groß war. Aber es</v> dürfte halt wirklich auch bei. Also entweder der Redakteur, da will ich jetzt mal davon ausgehen,</v> dass es ein Mann ist, das ist doch so ein Bubenthema dann immer hat das so sehr geliebt oder es hat auch wirklich bei Jugendlichen noch</v> funktioniert damals Formel eins weiß nicht, ob das heute noch der Fall wäre,</v> aber da fand ich es sehr schön. Entschuldigung, dass ich dich. Ich wollte nur kurz noch darauf hinweisen, dass es eine Tippbox gibt, die einem</v> und das finde ich sogar sehr hilfreich so Fragen beantwortet wie.</v> Reicht meine alte Grafikkarte? Nein, du brauchst eine 3D Zusatzkarte.</v> Also das war weil das war genau die Zeit, wo es wirklich mühsam war, mit der Hardware mitzuhalten.</v>
Aurelia
00:47:57
Aurelia: Ja, das ist auch tatsächlich. Das finde ich immer sehr cool.</v> Also meines ist jetzt in der Ausgabe noch nicht drin, aber es ist auch immer ganz viel drin in der der Screenfun,</v> was Hardware einfach erklärt, wie Hardware funktioniert und was ich brauche, sind auch dann später regelmäßig so PC Kauftipps</v> dabei. Und zwar nicht nur für wie kriege ich den besten PC, sondern wie kriege ich den?</v> Oder was muss ich kaufen, wenn ich den PC haben will, den ich mir leisten kann und der halt auch das</v>
Aurelia>tut, was ich haben möchte? Also weil keine Ahnung.</v
00:48:22
Aurelia
00:48:25
Mich interessieren gar nicht diese extrem leistungsstarken Spiele. Ich möchte nur ab und zu mal Adventures spielen.</v> Ja gut, dann. Keine Ahnung. Brauchst du nicht den? Den?</v>
Aurelia>Den teuersten hier. Das ist ein Paket sozusagen.</v
00:48:33
Aurelia
00:48:37
Und sozusagen die, die sowas machen, aber die eben auch erklären, wie wie funktioniert.</v> Eine Grafikkarte ist glaube ich auch irgendwann mal ein Artikel.</v>
Eugen
00:48:44
Eugen: Also recht niedrigschwellig auf jeden Fall, weil auch da drüben steht dann auch gleich bei der Frage Brauche ich eine neue 3D Karte? Ja und dann</v> geben sie auch gleich Empfehlungen. Und ich weiß noch, damals für mich war das der,</v> der ich nicht so profund drinnen war und der ich einen großen Bogen um die klassischen Hardwareseiten im Computerspiel Magazinen gemacht</v> habe. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Grafikkarte ich jetzt brauche und welche kompatibel war mit meinem. Das hatte ich damals</v> noch für 86 er wahrscheinlich. Also es war so eine Zeit, wo ich auch ein bisschen ausgestiegen bin aus diesem diesem Rennen um die die Hardware.</v>
Aurelia
00:49:14
Aurelia: Ja, das ist auch so eine Zeit, in der halt eben ich glaube, das war oder das ist etwas,</v> was ich immer ganz spannend finde, wo sich halt auch die Screenfun abhebt. Viele oder nicht nur die Screenfun,</v> sondern allgemein diese, die die Magazine der großen Verlage, die halt ab der Screen Shantanu in der Zeit</v> aufkommen. Die haben halt wieder die acht 15 Leute abgeholt, während die klassischen Spielemagazine diese Zielgruppe mehr</v> und mehr abgehängt haben. Und ehrlich gesagt gilt das auch noch bis heute,</v> weil mein. Keine Ahnung, irgendwelche modernen Hardwaretests.</v> Die beziehen sich dann auch darauf auf irgendwelche Millisekunden und wie viel Frames per second.</v> Was den 815 User quasi ja halt auch einfach echt nicht großartig interessiert.</v>
Aurelia>In den meisten Fällen. Es ist wie es ist.</v
00:50:00
Eugen
00:50:04
Eugen: Ja, das trifft es ganz gut. Also bei mir war es dann auch so, es war auch so, es war mir dann auch.</v> Es wäre mir peinlich gewesen, jetzt nachzufragen, was die richtigen Sachen sind, weil irgendwie davon auszugehen war, dass ich</v> genau weiß, was ich brauche. Und deswegen mag ich diesen Zugang eben einfach mal die Basics erklären.</v> Hätte, hätte mir auch nicht schlecht getan. So, ich würde jetzt noch mal und ich glaube,</v>
Eugen>es hat auch.</v
00:50:26
Aurelia
00:50:26
Aurelia: Ganz viele Leute abgeholt. So, also ich habe irgendwann mal witzigerweise auf Blue Sky und Mastodon so am Rande geteilt,</v> dass es auch ein HTML Tutorial irgendwann eine Reihe gab.</v> Und dann hat hat sozusagen in den Replies ist jemand aufgetaucht.</v>
Aurelia>Ja, damit habe ich HTML gelernt.</v
00:50:43
Eugen
00:50:48
Eugen: Fantastisch war, dass die, die Wallace und Gromit Serie ja.</v>
Aurelia
00:50:53
Aurelia: Mit Serie mit der die halt eben erklärt hat, wie man eine Wallace und Gromit Seite bastelt und das ließ sich dann halt leicht übertragen,</v>
Aurelia>was das Thema anging.</v
00:50:59
Eugen>Eugen: So, das fand ich auch sehr sympathisch.</v
00:51:00
Eugen
00:51:02
Stimmt, das ist, dass sie auch zusätzlich also immer diese auch diese Service Seiten wie kann ich das machen?</v> In dem Heft drinnen überlege ich gerade, was der ist.</v>
Eugen>Also es ist eine Seite zum Online Dating.</v
00:51:10
Eugen
00:51:12
Auf jeden Fall irgendwo. Ich weiß nicht, ob ich die jetzt so schnell finde, auch die aber auch wieder so an der Hand nimmt und</v> sagt, was so die gefahren sind, während ich die Suche herausstellt.</v>
Aurelia
00:51:26
Aurelia: Die ist ziemlich weit hinten irgendwie so in den 90er.</v>
Eugen
00:51:30
Eugen: Ja, ich habe sie. Ich habe sie. Sie ist genau Seite 90, da werden dir die Abkürzungen beim Klettern nochmal erklärt.</v> Dann haben wir hier drei Boxen mit Marie aus München.</v>
Eugen>Die große Liebe war noch nicht dabei.</v
00:51:40
Eugen
00:51:43
Oliver Ein bisschen enttäuscht. Sie schickte mir ein Foto von Claudia Schiffer.</v>
Eugen>Trauriger Smiley daneben und Franzi aus München.</v
00:51:47
Eugen
00:51:50
Mein Online Date war eine Katastrophe. Okay, also ich muss sagen, die drei Testimonials machen jetzt nicht Lust und Laune aufs Online Dating.</v>
Eugen>Aber.</v
00:51:56
Aurelia>Aurelia: Aber das ist auch.</v
00:51:57
Eugen>Eugen: Aber es wird erklärt.</v
00:51:58
Aurelia
00:51:59
Aurelia: Ja, genau. Das ist halt auch irgendwie nett. Nicht so dieses.</v>
Aurelia>Nicht so versuchen. Leuten anzudrehen.</v
00:52:02
Aurelia
00:52:04
Hier. Das ist jetzt das große, tolle Ding, was du unbedingt machen musst, sondern das gibt es halt,</v> wenn du es ausprobieren willst. So machst du das, so findest du deinen Zugang dazu und das sind halt hier aber so die Erfahrungen von anderen und die</v>
Aurelia>sind halt vielleicht auch gar nicht so gut damit.</v
00:52:17
Eugen
00:52:20
Eugen: Das ist recht ehrlich und links hat man noch die Box.</v> So funktioniert Online flirten, das bedeutet chatten. Wieder ein englischer Begriff für Plaudern und sehr schön.</v> Das sind Emails. Und jetzt muss ich wirklich versuchen mich zurück zu erinnern, ob ich 1997.</v> Also ich hatte noch keine E Mail Adresse, weil die hatte ich dann erst an der Uni ein Jahr später. Aber ich werde schon gewusst haben, was E</v> Mails waren, weil es ist ja wirklich die Frage, ab wann wurde es selbstverständlich, dass man weiß, was eine Email ist? Diese Post</v> landet im elektronischen Briefkasten. War sehr schön.</v>
Aurelia
00:52:51
Aurelia: Ich finde auch schön, dass bedeuten Abkürzungen beim Chat und dann ist in der Liste sind halt eben noch so diese ganz frühen Emojis letztlich</v> die, die noch rein aus Zeichen bestehen und auch noch die Nase zum Beispiel bei den Smileys mit drin haben.</v>
Eugen
00:53:10
Eugen: Ach ja, die Nase, die habe ich auch lang gemacht. Ich habe die Nase lange noch behalten, als niemand mehr die Nase benutzt hat.</v> Aber sonst muss ich sagen, die Begriffe UBRB für be right, back und love für Love Out Loud sind zumindest</v> geblieben, muss ich sagen. Also Be right back verwende ich nie, aber ich hätte es auch gleich gewusst,</v>
Eugen>was gemeint ist.</v
00:53:30
Aurelia>Aurelia: Also zumindest LOL ist auf jeden Fall geblieben.</v
00:53:31
Eugen
00:53:33
Eugen: Was ich jetzt noch kurz thematisieren würde, gerne wäre, weil ich das einfach so süß finde ist die die Spiele Hilfeseite.</v>
Eugen>Also die Tipps und Tricks Seite die Screen help.</v
00:53:41
Eugen
00:53:46
Weil 0.1 was mir als erstes aufgefallen ist, ist die Lochung in der</v> Mitte und ich. Jetzt ist natürlich. Könnte sein, dass das einfach in dieser gescannten Version gelocht wurde.</v> Also ich bin auf Seite 48, ja, aber es erinnert mich halt sehr an die Tipps und Tricks Seite von der Power Play,</v> die ja auch diese Idee hatte. Dieses die trennt man sich raus und dann hat man ganz ganz viele A4 Ordner und da sammelt man oder kategorisiert alle</v> Spiele, Tipps und Tricks in einer Zeit halt vor dem Internet.</v>
Aurelia
00:54:24
Aurelia: Ja, das ist auch so! Also einmal ist glaube ich das auch so eine der ersten Motivationen</v> quasi gewesen für ganz viele Sonderhefte, dass die dann halt eben so Sonderhefte sind von Spielemagazinen rückblickend ganz oft super</v>
Aurelia>uninteressant, weil nichts drin ist außer Tests.</v
00:54:41
Aurelia
00:54:45
Also nicht bei allen Heften, aber bei ganz vielen von denen Heften. Die waren halt dafür so gedacht, dass du die als Keine</v> Ahnung, als als deine große Tippsammlung für Adventures zum Beispiel, die dann halt eben kaufst.</v>
Eugen>Eugen: Das teilweise gemacht ja.</v
00:54:56
Aurelia
00:54:57
Aurelia: Ja und dann halt eben Tauschs ablegst und Gott weiß was.</v>
Aurelia>Und ja.</v
00:55:00
Eugen
00:55:03
Eugen: Trotzdem wüsste ich einmal gerne, wie viele Leute das wirklich gelocht haben und dann da auch halt abgeheftet haben.</v>
Eugen>Ich glaube aber, ich habe definitiv Sachen.</v
00:55:10
Eugen
00:55:12
Also rausgerissen hatte ich schon, weil ich habe halt noch ein bisschen früher die Spiele.</v> Das war so mühsam in der Zeit vom Internet, da war ich extrem dankbar.</v> Die kamen dann auch teilweise die Lösungen Jahre später noch, nachdem ein Spiel herauskam.</v> Zum Glück, weil sonst hätte ich es ja nie geschafft.</v>
Eugen>Sehr süß finde ich übrigens die Komplettlösung.</v
00:55:27
Eugen
00:55:30
Die erste Komplettlösung ist zu Disco zwei und die ist ja ein bisschen wie ein Fotoroman aufgebaut.</v> Ja, also auch hier vor allem viele Bilder, wenig Text und leitet dich grafisch durch das Spiel.</v>
Aurelia
00:55:41
Aurelia: Das ist auch eine Screenfun. Hatte tatsächlich auch wenigstens ich weiß von mindestens einem Fotoroman,</v> den die Screenfun drin hatte. Das war zudem Lara Croft erste Musikvideo.</v> Wo ist das dann noch mal wie Lara Croft die verprügelt, dann aber als Fotoroman gab?</v>
Eugen>Eugen: Okay.</v
00:56:01
Aurelia>Aurelia: Aber ja.</v
00:56:02
Eugen
00:56:02
Eugen: Was wollen wir uns noch anschauen? Wir sind jetzt eh knapp bei einer Stunde.</v> Ich finde, wir sind gut in der Zeit. Ein bisschen was können wir uns noch anschauen, sonst können wir auch das Heft zumachen.</v>
Eugen>Gibt es noch etwas, was du du mir zeigen willst?</v
00:56:13
Aurelia
00:56:17
Aurelia: Ein nettes, einen netten Funfact. Der ist mir aufgefallen.</v>
Aurelia>Und zwar auf Seite 74.</v
00:56:20
Eugen>Eugen: Okay, 74, ich gehe vor, vorbei an Smudo.</v
00:56:22
Eugen>Dann lassen wir mal weg. Vorbei an den Ärzten.</v
00:56:27
Aurelia>Aurelia: Aber ich meinte, dass ich jetzt einen anderen 74.</v
00:56:30
Eugen
00:56:34
Eugen: Augenblick. Jetzt bin ich zu weit. Ah ja, doch, genau das ist gut, weil den habe ich mir auch gemerkt.</v> Der junge Lächelnde. Wo haben wir seinen Namen? Ich glaube, Reza heißt er. Ja.</v>
Aurelia
00:56:44
Aurelia: Es ist ein Bericht. Und das ist auch auch damals wieder Zielgruppe Teenager und sowas.</v> Weil das hat die schon immer mal wieder gemacht, dass sie halt eben irgendwelche Artikel hatte.</v> So von wegen Traumjob. Das und das dann in dem Fall Traumjob Pressesprecher in der Spielebranche.</v> Aber das war auch manchmal dann weiter gefasst. Irgendwann gab es auch einen Artikel, ich glaube einen.</v> Wie wird man eigentlich IT Administrator oder sowas?</v> Also das weitgehend digital Jobs, die sie vorgestellt haben oder digital nahe Jobs haben sie da vorgestellt und in der Ausgabe ist</v> jetzt dann halt eben da geht es um um einen Pressesprecher und ich habe jetzt gerade mal nachschauen,</v> wo war der damals gerade? Konami? Habe ich das richtig im Kopf?</v>
Eugen
00:57:29
Eugen: Claim Wird er irgendwo genannt, dass er direkt von denen dann nach dem Abitur abgeworben wurde?</v> Aber es kann ja sein, dass er dann noch gewechselt hat. Ich muss sagen, ich kenne auch die Spiele quasi alle nicht da die Alien Trilogie.</v> Da könnten wir mal googeln, wer die herausgegeben hat.</v>
Aurelia
00:57:43
Aurelia: Es ist an sich auch egal, weil ich glaube, der war auch bei mehreren Firmen eine Weile in den Neunzigern.</v> Und dieser Pressesprecher im Speziellen, der ist, glaube ich, heutzutage Regisseur oder irgendwas.</v> Aber der muss sich in den Neunzigern mit verschiedenen Spiele Journalistinnen bzw den Redaktionen gut verstanden haben.</v> Sagen wir es mal so, weil der immer mal wieder das ist ausgerechnet der, der taucht immer mal wieder in verschiedenen okay.</v> Unter anderem gibt es. Also der war hatte mal eine Gastrolle bei Raumschiff Gamestar,</v> das weiß ich was diese Star Trek Parodie der Gamestar war.</v>
Eugen
00:58:22
Eugen: Das muss ich mir endlich mal anschauen. Das können wir auch.</v> Eine Folge zu machen. Gut, aber.</v>
Aurelia
00:58:31
Aurelia: Das war das eine und das andere ist ich erinnere mich auch noch. Es gab ein Editorial,</v> ich glaube in der Videogames, wo sie auch so ein bisschen Fotoroman Style,</v> so verschiedene. Also konntest du so den quasi den den Verwandlungsprozess nachvollziehen,</v>
Aurelia>wie sie ihn als Frau verkleidet haben.</v
00:58:45
Aurelia>Weil der Gag war halt Pressesprecher.</v
00:58:47
Aurelia>Das war hatte den Ruf ein Frauenjob zu sein.</v
00:58:51
Aurelia
00:58:54
Also in der PR arbeiten ja immer die Frauen in der Spielebranche, die arbeiten in der PR. Aber hey,</v> wir haben hier Männer gefunden, die auch in der PR arbeiten, also müssen wir die jetzt als Frauen verkleiden.</v>
Aurelia>So, das war der, der der Gag bei der Sache.</v
00:59:03
Aurelia>Aber unter anderem mit solchen Sachen.</v
00:59:06
Aurelia
00:59:08
Ich glaube also, ich weiß zumindest von diesen drei Artikeln jetzt oder diesen drei,</v> zwei Artikeln und dann einmal Raumschiff Gamestar. Ähm, habt ihr sowieso verschiedene Beispiele,</v> die mir so untergekommen sind, wo ausgerechnet der mehrmals auftaucht Und offenbar ja kein Problem damit.</v> Als ich mit den Leuten offenbar gut verstanden hat und b kein Problem hatte,</v> dann auch mal so ein bisschen ja für irgendeinen Gag sich auch nach vorne zu stellen.</v>
Aurelia>Sagen wir es mal so.</v
00:59:35
Eugen
00:59:37
Eugen: Er lächelt ja auch sehr süß, muss ich sagen.</v>
Aurelia>Aurelia: Ach ja.</v
00:59:39
Eugen>Eugen: Kann ich mir gut vorstellen. Neben dem Xenomorph.</v
00:59:40
Aurelia
00:59:44
Aurelia: Fand ich den Artikel ganz, ganz aus mehreren Gründen so ein bisschen ganz spannend.</v>
Eugen
00:59:49
Eugen: Da unten steht übrigens, er war zuständig für die Labels Interplay, Claim und Game Tech.</v> Das wäre auch das dann mal geklärt hätten und auch wieder nett.</v> Wieder eine Infobox Was geht ab? Ausbildung, Gehalt, Arbeitszeit?</v> Was muss man können, um wirklich so die Basic Informationen zu geben?</v> Also zwischen 4000 und 7000 Mark verdient man Arbeitszeit, steht da 35 bis 40 Stunden oder im Extremfall bis zu 60 Stunden.</v> Ich würde ja annehmen, dass da noch mehr drinnen war.</v> Dann wahrscheinlich, aber immerhin. Es wird erwähnt.</v>
Aurelia
01:00:19
Aurelia: Und es hat halt garantiert so diese diese Sehnsucht Job in der Spielebranche in der Zeit gesprochen.</v> Also die die Leserbriefe bei allen Magazinen in der Zeit sind auch einfach randvoll mit wie werde ich eigentlich SpielerEdakteur?</v>
Eugen
01:00:34
Eugen: Ja, so wie Leser einfach hinschreiben an ein Magazin.</v> Und in der Zeit, als es noch keine Ausbildung gab, hat das oft gereicht, wenn man gut genug schreiben kann.</v>
Eugen>Armin Fehr Aurelia Wir sind an der Stunde.</v
01:00:42
Eugen
01:00:46
Wir könnten jetzt von uns noch was anschauen, aber ich finde, wäre es auch zufrieden,</v>
Eugen>wenn wir hier ein Fazit ziehen. Wie passt dir das?</v
01:00:49
Aurelia
01:00:55
Aurelia: Ich glaube, wir haben alles, was so wirklich wichtig an der Ausgabe ist, mal angesprochen.</v>
Eugen
01:00:59
Eugen: Smudo Haben wir ausgelassen. Das wäre brutal für einen meiner Söhne, der ganz anachronistisch an Fanta vier Fan ist.</v>
Eugen>Aber die Seite werde ich jetzt einfach ihm zeigen.</v
01:01:08
Eugen
01:01:11
Nachher. Ich fand das sehr cool, die Bravo Screenfun dank dir zu sehen.</v> Auch aus den genannten Gründen, weil es einfach mal ein anderes Zielpublikum war. Das jetzt nicht so der Kampf um das Core Publikum,</v> sondern eine Erweiterung. Und ja, manche Sachen sind ja grindig.</v>
Eugen>Vielleicht, aber das gehört auch zur Bravo dazu.</v
01:01:27
Eugen
01:01:30
Und ich mag ja, dass dieses In your Face und Boys and Girls und Rufzeichen.</v> Ähm, ich meine, es ist ein bisschen hart, finde ich.</v> Die Einstiegsartikel hat mich tatsächlich so abgeschreckt mit den vier Musikern,</v> die ich nicht kannte, den Boys da. Aber danach hat es mich eigentlich auch immer wieder ganz gut abgeholt.</v>
Aurelia
01:01:50
Aurelia: Wie gesagt, ich glaube, das hat auch die Zielgruppe damals nicht gerade abgeholt.</v> Dieser komische Starfokus, der da noch in der Ausgabe so ein bisschen drin ist,</v>
Aurelia>also der muss wohl auch in der Mache.</v
01:02:00
Eugen
01:02:02
Eugen: Ich wäre jetzt neugierig machen wir. Wenn du Lust hast, können wir einfach noch an eine Episode machen,</v> wo wir uns einfach an der spätere Bravo Screenfun anschauen.</v>
Eugen>Kann man auch sehen, wie sie sich angepasst haben.</v
01:02:13
Eugen
01:02:15
Weil es ist schon sehr viel diese Bobo und Blümchen drinnen und halt weil da hinten habe ich jetzt zufällig genau Screenwave.</v> Da kommt dann auch Musik vor und natürlich sind da die Bravohits 16, das ist noch eine niedrige Zahl.</v> Ich glaube mittlerweile, die existieren ja auch noch. Erstaunlicherweise. Ich glaube, da ist man weit über den 100.</v>
Aurelia>Aurelia: Ja, ja.</v
01:02:33
Eugen
01:02:34
Eugen: So wen kenne ich denn von diesen Musikerinnen noch?</v> Body Count, Aber der Rest sagt mir überhaupt nichts, muss ich sagen.</v> Ich bin auf Seite 94, Machen wir das alles als netter Ausstieg.</v> Sagt dir irgendjemand von denen etwas Durch Einen wirst du kennen, nehme ich an,</v> jemand, der sich jetzt sehr für die deutsche Sprache einsetzt. Wir haben da irgendwo Scooter mit dem mit</v>
Eugen>der Maxi Feier mit 156 bpm. Das waren noch Werte.</v
01:03:02
Eugen>Damals wurde noch in Beats per Minute gezählt.</v
01:03:09
Eugen
01:03:15
Und rechts haben wir das Impressum. Das trifft sich ja auch ganz gut. Da haben wir den Anatol Locker.</v>
Aurelia>Aurelia: Ja, ja.</v
01:03:19
Eugen
01:03:21
Eugen: Also ich. Ich. Ich. Genau. Ich hätte jetzt gern noch die Redaktion.</v> Sieht man ein paar Mitarbeiter? Ja, doch, der Winnie Forster war drinnen.</v>
Eugen>Ist das.</v
01:03:31
Aurelia>Aurelia: Lustig? Sagen die also bei der Redaktion das so?</v
01:03:32
Aurelia>Vielleicht als ein letzter Satz dazu.</v
01:03:37
Aurelia
01:03:39
Die Redaktion Das waren immer dieselben. Es ist ganz spannend, weil es waren wirklich exakt dieselben Leute wie die, die auch für die</v>
Aurelia>klassischen Spielemagazine geschrieben haben.</v
01:03:44
Aurelia
01:03:47
Nur halt einfach für ein bisschen, für eine andere Zielgruppe und für die Film,</v> also für die Sachen, die nicht so klassisch Gaming waren.</v> Und dann für Film muss es wohl so gelaufen sein, dass sie, dass sie sich da eben bei Bauer quasi bedienen konnten.</v> Und darüber habe ich so ein bisschen den Eindruck, sind auch mehr Frauen in die Screenfun Redaktion gelangt,</v> als das bei den anderen Spielemagazinen im Schnitt der Fall war.</v>
Eugen
01:04:15
Eugen: Ich meine, schauen wir uns mal an mit dieser Ausgabe haben wir 123456.</v> Der Heinrich Lenhardt war auch dabei. Das sind ja wirklich die ganzen Namen.</v> Also das überrascht mich jetzt aber ich meine, jetzt macht es auch Sinn, dass die Spieletexte genau dass also tatsächlich</v> die Qualität haben von einem Magazin, auch weil sie von denselben Leuten geschrieben wurden. Wir haben zwei Frauen im Bett unter den</v> Mitarbeiterinnen. Wenn ich nach den Namen jetzt gehe und sonst in der Redaktion.</v> 2/3 Namen sind weiblich. Bildredaktion Tina Es ist doch, es ist ein bisschen eine ausgeglichenere Aufteilung zwischen Männern und Frauen hier.</v>
Eugen>Ja.</v
01:04:53
Aurelia
01:04:54
Aurelia: Auf jeden Fall ausgeglichener als so manches andere Magazin, was wirklich komplett ohne Frauen ausgekommen ist.</v>
Eugen
01:04:59
Eugen: Das kann ich mir gut vorstellen. Aurelia Vielen Dank, dass du das eingebracht hast und dass du mich ein bisschen durch die Zeitschrift geführt</v> hat, da wir schauen, wie sich das Format hier weiterentwickelt.</v> Ich habe jetzt Lust auf eine weitere Folge zu einem machen wir irgendwie irgendwelche frühen ZweitausenderJahre und dann können wir ein Fazit</v> ziehen. Und ansonsten verabschiede ich mich jetzt und sage dir nochmals Danke und bis zum nächsten Mal.</v>
Aurelia>Aurelia: Bis dann.</v
01:05:27